Kulturcaster Style

Mehr als Video – Motion Graphics

Intro/ Outro, Titel und Animation

Kilian Kuhlendahl hat mit After Effects für die Kulturcaster eine durchgehende „Augen-Animation“ gebaut. Mit Abdul, der bei uns im jfc aktuell Video-Projekte schneidet und betreut, haben wir aus den Entwürfen vorgefertigte „Schnitt-Häppchen“ gebaut. Wie gefällt es Euch?

Was benötigt Video-Produktion heute?

Style und Vorlagen sind gefragt. Zum einen benötigen Filme immer einen Titel, Vorspann und Abspann mit einem durchgehenden Design. Das soll natürlich in einem Mediencamp nicht auch noch eine Baustelle sein. Bei aller Freiheit für die Vielfalt der Produktionen, möchten wir einen Workflow mit Wiedererkennungswert. Das Kulturcaster-Auge und die „Digi-Waben“ tauchen wieder auf.

Zum Anderen ist der „Medien-Datei-Schnitt-Ton“ Aufwand nicht gerade klein. Die Vorlagen sparen Zeit in der Bearbeitung und fügen wie eine Klammer die verschiedenen Beiträge zusammen. Bei der Produktion vor Ort liegen kleine „Schnitt-Rohlinge“ vor, die als Elemente vor und nach den Filmen eingefügt werden können.

YouTube ist sehr visuell. Kleine „Videostill-Thumbnails“ kündigen die Beiträge an und können mit den Vorlagen individuell angepaßt werden. Jeder, der schon einmal größere Videoprojekte gemacht hat, kennt das: Export und Rendering benötigt Zeit, das Daten-Hinundher verschlingt Rechenpower, die auch bei uns nicht jeder Laptop leisten kann. Also: Produziert in Adobe After Effects, exportierte Render-Parts für den Schnitt mit Adobe Premiere.

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